Sehnsucht Fernweh

Zwischen Tabak und Kalksteinfelsen – Meine Highlights des Viñales Tals

Der unberührte Westen Kubas

Der unberührte Westen Kubas

Kuba ist momentan wohl eines der beliebtesten Fern-Reiseziele der Europäer. Spätestens nach der Annäherung der kubanischen Regierung an die USA scheint sich das Land zu wandeln und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Karibikstaat etwas seiner Einzigartigkeit gegen eine westlichere Lebensweise eintauscht. Auch ich bin froh, dass ich bereits vor zwei Jahren die Insel besuchen konnte. Während meiner Rundreise hat mich neben der Hauptstadt Havanna insbesondere Viñales und seine Umgebung beeindruckt – fernab von historischen Barockbauten bietet der Ort eine beeindruckende Panoramakulisse und eine Authentizität, wie ich sie auf dem Rest der Kuba-Reise selten erlebt habe.

Auch wenn die Region vor allem für ihren Tabak bekannt ist, so hat Viñales noch viel mehr zu bieten. Während meiner Rundreise verbrachte ich einige Nächte in dem Dorf und stelle euch nun meine Top-Highlights vor.

1) In einer Casa Particular wie die Einheimischen wohnen

Während unserere gesamten Kuba-Reise schliefen wir ausschließlich in den sigenannten Casas Particulares bei Einheimischen. Gekennzeichnet sind diese durch das Symbol eines blauan Ankers, welcher auf Kuba auf nahezu jeder Häuserwand zu finden ist – neben der enormen Gastfreunschaft der Kubaner leider auf ein Indiz dafür, wie viele Kubaner versuchen, durch diese Art der Einkommenquelle die Familienkasse aufzustocken.

Unsere Casa Particular bei Manolito

Unsere Casa Particular bei Manolito

In Viñales angekommen, wurde unser Taxi sogleich von einer Menschentraube Kubaner umringt, welche uns alle in ihren Unterkünften aufnehmen wollten. Auch wenn dieser Volksauflauf meist eher nervig und anstrengend ist, so hilft er jedoch, die Preise der einzelnen Unterkünfte noch etwas zu drosseln, da man sonst einfach „zur Konkurrenz“ geht. Nichts desto trotz würde ich Personen, die diesem Tumult entgehen wollen, empfehlen, bereits vorab eine Unterkunft zu buchen oder zumindest ein bestimmtes Casa in Aussicht zu haben, zu dem man sich innerhalb des Dorfes den Weg zeigen lässt. Da Viñales ein überschaubares Dorf ist, können die meisten Casa bequem zu Fuß erreicht werden. Wir haben mit Frühstück knapp 18 Euro für zwei Personen in einem Zimmer mit kleinem Balkon und einer Miniveranda gezahlt. Neben den günstigen Preisen für eine solche Casa hat das Leben mit Einheimischen noch weitere Vorteile, die wir gerne genutzt haben. Meist hat man die Möglichkeit, sich Fahrräder auszuleihen, oder einen (Reit-)Ausflug ins Tal der Stille mit dem Gastgeber (oder eines Bekannten des Gastgebers, von denen es immer sehr viele gibt;)), sowie zu einer Tabakproduktion zu unternehmen. Auch ein landestypisches Abendessen kann man gemeinsam mit den Hausherren einnehmen, die einem auf diesem Wege gleich die kubanische Kultur ein wenig näher bringen. Durch unseren Gastgebenr Manolito bekamen wir hautnah mit, wie die Kubaner im Land der Gleichheit dennoch teilweise gegenüber Touristen wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Zum Abendessen hatte sich meine Freundin Languste gewünscht und bekam diese auch ohne zu zögern serviert – beim Essen stellte sich jedoch heraus, dass sie niemandem von ihrem leckeren Essen berichten sollte, da aufbewahren und Essen von Langusten für kubaner untersagt sei. Ein weiteres Beispiel für die Ungleichheit im Land der Einheitlichkeit bekamen wir am nächsten Tag zu spüüren: Als Dank für ihre Gastfreundschaft wollten wir den Sohn unserer Gasteltern auf einen Ausflug auf die Cayo Levisa einladen. Mit großen Augen sah dieser uns jedoch an und teilte uns mit, dass das Betreten der Insel lediglich Touristen vorbereitet sei. Wieder einmal ließ uns das Kuba sprachlos.

Bei einem gemeinsamen Musikabend entstand er jedoch wieder – der Einklang zwischen Kubaner und Tourist. Jedem, der ein wenig des „wirklichen“ Kubas kennen lernen möchte, würde ich eine Nacht in einer Privatunterkunft empfehlen – Die nötigsten Brocken Spanisch helfen jedoch bei der Verständigung.

2) Tabak hautnah erleben

Wie bereits erwähnt machten wir mir unserem Hausbesitzer einen Ausflug auf eine kleine Tabakfarm. Hier wurde uns erklärt, wie qualitativ hochwertiger Tabak hergestellt wird, worauf bei der Zubereitung und Lagerung geachtet werden muss und warum der Versuch, die Tabakproduktion durch die Regierung exponentiell zu steigern missglückt ist. Natürlich können hier auch günstige Souvenirs für die zurückgebliebenden gekauft – und die beruhigende Wirkung einer original kubanischen Zigarre getestet werden.

Tabakherstellung hautnah

Tabakherstellung hautnah

Doch nicht nur die Produktion und der Erwerb des Tabaks machen dieses Erlebnis besonders, alleine der Anblick der geradlinigen, grünen Tabakpllanzen,die sich Kontrastreich von der rotbraunen Erde und dem blauen Himmel absetzen, sind ein Highlight für sich.

Sie prägen die Landschaft des Tals der Stille - Tabakfelder

Sie prägen die Landschaft des Tals der Stille – Tabakfelder

3) Die umliegenden Inseln erkunden

Da ich persönlich ein Sonnenanbeter bin und mich türkisblaues Wasser auch nach unzähligen Urlauben nach wie vor fasziniert, haben wir uns zu einem Ausflug auf die Cayo Levisa entschieden. Der Bootsanleger zur Insel liegt cirka 30 Minuten von Viñales entfernt und ist mit einem Oldtimer oder reservieren MInibus schnell zu erreichen. Auf der Insel selbst gibt es ein kleines Restaurant, welches ein leichtes Mittagessen ud Getränke anbieten, sowie eine Tauchbasis und viel viel weißen Sand und blaues Meer.

Karibikfeeling auf der Cayo Levisa

Karibikfeeling auf der Cayo Levisa

Am Strand langspaziert, gelangt man recht schnell, vorbei an Mangroven, an den menschenleeren Teil des Strandes, an dem ohne Zweifel Südseefeeling aufkommt. Schattenliebhaber sollten lediglich darauf hingewiesen werden, dass die Insel nur wenig bewachsen und Schattenplätze somit eher rar gesäht sind.

Einsamer Strand auf der Cayo Levisa

Einsamer Strand auf der Cayo Levisa

4) Mit dem Fahrrad die Umgebung und das Tal der Stille erfahren

Nur selten habe ich mich freier gefühlt als während der Zeit, in der wir uns Fährräder von unseren Gastgebern geliehen und die Umgebung auf eigene Faust erkundet haben. Den Fahrtwind im Nacken ging es los, durch das Tal der Stille – vorbei an Tabakfeldern, Eselkarren und vielen kleinen bunten Häusern, die mit ihren kleinen Veranden und den darauf platzierten Schaukelstühlen zum Entspannen einluden.

Auf zwei Rädern on Tour

Auf zwei Rädern on Tour

Farbenfrohe Häuser mit kleinen Veranden und Schaukelstühlen prägen das Bild

Farbenfrohe Häuser mit kleinen Veranden und Schaukelstühlen prägen das Bild

Im Schutze der Kalksteinlandschaften fuhren wir bis zum bekannten Gemälde „Mural de la Prehistoria“. Leider hat mich das Kunstwerk ein wenig enttäuscht – auch wenn es mit seinen 120 x 160 Metern Größe eines der größten Felsgemäldes der Welt ist. Die Farben sind inzwischen ziemlich verblichen und auch sonst stört mich persönlich das Farbspiel, dass sich nicht unbedingt mit den umgebenen Farben der Landschaft in Einklang bringen lässt. Auch muss, wer das Gemälde aus nächster Nähe sehen will, Eintritt bezahlen, sodass wir uns dazu entschlossen lieber Geld zu sparen. Es kann dementsprechend auch sein, dass das Kunstwerk seine so oft beschriebene beeindruckende Wirkung erst entfacht, wenn man direkt vor ihm steht. Doch ganz gleich, ob beeindruckend oder nicht – die Radtour durch die Gegend ist das eigentlich Ziel. Die Ruhe, die die Umgebung ausstrahlt ist wirklich himmlisch und lässt auch von einem selbst jeglichen Stress abfallen.

Auf Kuba werden sie noch eingesetzt - Historische Maschinen bei der Farmarbeit

Auf Kuba werden sie noch eingesetzt – Historische Maschinen bei der Farmarbeit

Alternativ kann auch ein Ausritt durch das Tal der Stille unternommen- oder die Gegend zu Fuß oder mit einem Oldtimer erkundet werden. Insbesondere auf den schmaleren Geröllwegen, die zwischen Ackern hindurchführen, bietet sich ein Ritt oder Fußmarsch an. Wir haben das Fahrrad dann einfach stehen gelassen und sind zu Fuß losgelaufen. Nach einem kurzen Plausch an einer Farm hatten wir hierfür auch gleich unserenprivaten Guide.

Ochsen bei der Arbeit

Ochsen bei der Arbeit

5) Die Tropfsteinhöhle Cueva del Indio besuchen

Mit unserem Leihfahrrad besuchten wir die „Cueva del Indio“, die wahrscheinlich bekannteste Karsthöhle im Viñales Tal. Ich kann nur jedem empfehlen auf eigene Faust zur Höhle zu fahren (sich zu verfahren ist nahezu unmöglich), damit man seine Eindrücke nicht mit einer Ladung Bustouristen teilen muss. Auch ist es ratsam, sich einen dünnen Pullover mitzunehemn, da die Temperaturen innerhalb der Höhle merklich niedriger sind als außerhalb. Nach einem kurzen Abstieg vorbei an Stalagmiten und Stalagtiten, gelangt man an einen unterirdischen Fluss, auf dem man im Rahmen iner Bootsfahrt noch um einiges tiefer in die Höhle eindringt und welches einen im Anschluss auch zum Ausgang der Höhle bringt. Da der Ausgang nur etwa 150 Meter vom Eingang entfernt liegt, ist es zudem nicht unproblematisch selbstständig zur Höhle zu fahren, da der Start- und Endpunkt der Tour nahe beieinander liegen. Auch wenn ich schon größere Höhlen besucht habe, so macht insbesondere die Bootsfahrt die Cueva del Indio zu einem einzigartigen Erlebnis.

Der Eingang zur Höhle Cueva del Indio

Der Eingang zur Höhle Cueva del Indio

6) Vom Balcón del Valle die Aussicht genießen

Ich glaube mein persönliches Hihglight aller Ausflüge in Viñales war der Ausblick vom Balcón del Valle auf das Viñales Tal. Nachdem ich vom hochgelobten Panoramablick des Hotel „Los Jazmines“ doch etwas enttäuscht war hat mich dieses Restaurant einfach vom Hocker gerissen. Nicht nur, dass es weniger von Touristen als Fotomotiv genutzt wird, sondern auch, weil sich die Terrassen aus Bambus und HOlz einfach sehr schön in die Umgebung eingliedern. Ich hätte stundenlang an diesem Ort bleiben können, doch da es relativ spät bei unserem Besuch war, habe ich dieses Idyll leider bereits nach einem frischgepressten Mangosaft verlassen müssen. Würde ich diese Reise noch einmal machen, so würde ich definitiv mehr Zeit an diesem wunderbaren Ort einplanen, mich gegebenenfalls auch einfach mit einem Buch auf den Balkon setzen und mich einfach nur frei und wie in einem Traum fühlen. Und da ein Blick, der sich mir bot, kaum mit Worten zu beschrieben ist, gibt es hier noch ein paar bildliche Eindrücke.

Traumhaft schön ist der Blick über das Viñales Tal vom Restaurant Balcón de Valle

Traumhaft schön ist der Blick über das Viñales Tal vom Restaurant Balcón de Valle

Die Weiten der Natur in Viñales

Die Weiten der Natur in Viñales

6 Kommentare zu “Zwischen Tabak und Kalksteinfelsen – Meine Highlights des Viñales Tals

  1. Maren

    Hallo!
    Ich reise nächstes Jahr auch nach Kuba und wollte mich einmal nach den schönsten Punkten im Valle erkundigen, damit ich weiß wo ich hinmuss. Besonders die letzten Bilder haben mich umgehauen!
    Ich würde mich über Tipps freuen 🙂
    Danke!

    1. Julia Hansen Autor des Beitrags

      Hallo Maren,

      danke für deinen Kommentar :). Ich würde dir auf jeden Fal raten, dir im Dorf ein Fahrrad zu mieten (wenn du nicht eh mit dem Auto unterwegs bist) und dann so die Umgebung zu erkunden – zu Fuß ist es doch etwas weitläufig. Der Balcón de Valle (die letzten BIlder) ist wirklich ein sehr sehr sehr schöner Platz. Im Dorf kennt da Restuarant jeder, da kannst du ganz einfach nach dem Weg fragen. Wir waren nachmittags da, allerdings soll man von dort aus auch einen wunderschönen Sonenuntergang genießen können. Trotz der Lage waren die Preise nicht überteuert; Ein frischer Saft hat ungefähr 1,50 Euro gekostet. Gegessen haben wir dort nchts, jedoch soll auch das Essen (typisch kubanisch) ein recht gutes Preis-Leistungsverhältnis haben. Erwarte aber auf Kuba an sich keine kulinarischen Highlights ;).

      Ansonsten würde ich einfach bei deiner Unterkunft fragen, ob dir jemand eine „Tour“ zu den Tabakfeldern anbieten kann,eigentich kennt im Dorf jeder jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt… der im Tabakgewerbe arbeitet. Das fand ich noch spannend, zu sehen, wie der Tabak angebaut wird – und günstige Andenken in Form von Zigarren kann man dort auch erstehen.

      Wie gesagt, fand ich die Tropfsteinhöhle auch noch sehr sehenswert, würde aber – wenn ich nur Zeit für eine weitere Aktivität habe – einen Ausflug zu einer der vorgelagerten Cayos vorziehen. Es gibt in der Nähe auch noch relativ bekannte Wandmalereien (Murales), die mich jedoch eher wenig beeindruckt haben.

      Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen? Wann geht es denn los und wie viel Zeit hast du in Vinales? Melde dich gern noch einmal, wenn du noch Fragen hast:)

      Liebe Grüße
      Julia

  2. Michael

    Hallo Julia,ich bin nächstes Jahr im April mit meiner Familie auf Kuba für 7Tage.Ankunft in Varadero und Weiterfahrt nach Havanna.Für Vinales und Trinidad ist die Zeit wahrscheinlich zu knapp,was ist da eher zu empfehlen.Gibt es eigentlich eine Plattform für Privatunterkünfte um im Voraus zu buchen?Gibt es einen Bericht über Trinidad von dir?Im voraus schon mal vielen Dank?Gruß Michael

    1. Julia Hansen Autor des Beitrags

      Hallo Michael, danke für deinen Kommentar. Einen Artikel über Trinidad gibt es leider noch nicht von mir, allerdings habe ich sowohl Vinales als auch Trinidad besucht, sodass ich dir kurz Feedback zu beidem geben kann. Da du ja definitiv in Havanna sein wirst und Havanna mein persönliches Kolonialstadt-Highlight war, würde ich eher zu Vinales als zu Trinidad tendieren. Auch wenn die Häuser in Trinidad wesentlich bunter und somit für viele Touristen shöner sind als die Altstdt in Havanna und das Stadtzentrum dementsprechend einladender wirkt, so bleibt Trinidad für mich irgendwie auch einfach nur eine weitere kubanische Stad. Im Gegensatz hierzu bietet Vinales finde ich einiges mehr und vor allem mehr Abwechslung zu Havanna. Grüne Tabakfelder, Zugang zu schönen Cayos, Tropfsteinhöhlen etc. sind die Dinge, die man – zumindest im Westen der Inel – sonst nicht so schnell wieder zu sehen bekommt, während sich die kubanische Bauweise in nahezu jedem Gebäude der Insel wiederspiegelt. Besonders mit Kindern würde ich Vinales Trinidad vorziehen, falls du mit Kindern unterwegs bist. Eine Plattform zum vorbuchen der Unterkünfte kann ich dir leider nicht nennen, ich weiß aber auch nicht, ob ich das empfehlen würde, da die Auswahl eigentlich immer relativ groß ist und man sich so jede Unterkunft vorher ansehen und de Preise verhandeln kann. Ich habe aber gerade einmal den Begriff „Casa Particular“ (so heißen die Privatunterkünfte) be google eingegeben und es kamen einige Websites, auf denen man Unterkünfte ansehen und ggf reservieren kann. Vielleicht hilft dir das ja weiter:).
      Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen – wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne wieder bei mir! Ansonsten wünsche ich dir schon einmal einen tollen Uraub, Kuba ist wirklich eine ganz besondere Insel:)

  3. Ferenc

    Hey Julia, wenn man deinem Text ließt kann man das funkeln deiner Augen erkennen 🙂 ich plane ebenfalls nach Vinales zu fahren und suche auch als Ergänzung die Strandnähe, wie bist du auf die Cayo Insel gekommen? Gibt es mehrerer Überfahrten am Tag? Wer oder was fährt auf die Insel?
    Vielen Dank für deine Antwort.

    1. Julia Hansen Autor des Beitrags

      Hallo Ferenc,

      da ich bereits 2014 auf Kuba war muss ich dir vorab erst einmal sagen, dass ich nicht genau weiß, wie die Fahrpläne und das System momentan auf Kuba aussieht. Der Ausflug ist allerdings eigentlich einer der Standardausflüge von Vinales aus, sodass es nicht schwer ist, hier eine passende Tour zu finden – einige Touranbieter findest du direkt im Zentrum von Vinales. Die Touren beinhalten dann meist irgendeine Form von Mittagessen, den Bustransfer zum Bootsanleger sowie die Hin- und Rückfahrt auf die Cayo Levisa. Die Fähren hierzu fahren auf jeden Fall täglich, sodass ihr, falls aus irgendeinem Grund kein Ausflug verfügbar sein sollte, auch immer mit dem Taxi bis zum Bootsanleger fahren (die Kosten hierfür beliefen sich damals auf ungefähr 40 CUC) und die Überfahrt von dort aus seperat buchen könnt. Soweit ich weiß, gibt es eine Hin- und Rückfahrt pro Tag – gegen 10:00 Uhr hin und gegen 17:00 Uhr zurück; neuere Blogeinträge sprechen jedoch teilweise auch von zwei Überfahren. Es kann jedoch auch sein, dass sich der Fahrplan je nach kubanischer Lust von Tag zu Tag ein wenig verändert;) – am besten einfach noch einmal direkt vor Ort nachfragen, weit im Voraus reservieren müsst ihr normalerweise nicht. Einige Informationen dazu findest du zudem unter anderem noch hier: http://cayolevisa.com/.

      Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und wünsche dir eine unvergessliche Zeit :). Bei weiteren Fragen, frag immer gern!
      Liebe Grüße
      Julia

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